Geschichte TV Grengiola

Erfahre mehr über die Geschichte des Theatervereins Grengiola, der 1992 gegründet worden ist.
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Vorstand

Jemand muss immer vorangehen. Aber keine Sorge, das einzige, was am Vorstand anders ist als bei den Mitgliedern, ist der Arbeitsaufwand.

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Theater in Grengiols seit 1850

Unsere Recherchen zeigen: Theater hat in Grengiols eine laaaange Tradition. Lese nach, was so alles zur Aufführung kam.
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Mitglieder

Wer ist beim Theaterverein Grengiola mit dabei? Und welche Funktionen haben die verschiedenen Mitglieder?
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GESCHICHTE TV GRENGIOLA

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GESCHICHTE DES TV GRENGIOLA

Die Theatertradition in Grengiols ist mehr als 150 Jahre alt. 1851 soll eine Freilichtaufführung in Grengiols im Hofacker an drei Aufführungen über 1500 Zuschauer angelockt haben. Aus dem ganzen Oberwallis reisten Theaterbegeisterte zu Fuss, zu Pferd und mit Kutsche an.

 

Treibende Kraft des Theatergeschehens in Grengiols war in der Folge immer wieder die Geistlichkeit. Töchterkongregation (das gab es tatsächlich), Jungmannschaft, Grengjer Gymnasiasten, Schule, Kirchenchor, Musikgesellschaft, Turnverein und ab 1984 die lose zusammengewürfelte Theatergruppe zeichneten für die Organisation der Grengjer Bühne verantwortlich. 1992 folgte die Gründung des TV Grengiola, dessen Meilensteine der Theatergeschichte im folgenden kurz zusammengefasst sind.

 

  • 2018: Erstmals schafft mit der "Pelzgäng" eine Kriminalkomödie den Sprung auf die Grengijer Bühne. Neue Theatertalente werden entdeckt.
  • 2017: Der amtierende Präsident Waldemar Schön "vergisst" die GV. Ruth Zumthurm wird zur Präsidentin gewählt. Neu in den Vorstand kommt Claudio Imhof. Klar ist: Auch 2018 wird es an Ostern in Grengiols ein Theatererlebnis geben.
  • 2016: Das Grengjer Theater wagt sich in das Drama vor und bringt mit "Der Kirschblütenzweig" eine Geschichte auf die Bühne, die besinnlicher, tragischer ist als die Aufführungen der Vergangenheit. Doch auch hier fehlt bei aller Tragik das komische Element nicht ganz. Der Publikumserfolg mit teils begeisterten Reaktionen belohnt den Mut des Vereins, dieses Stück, Dialekt und Hochdeutsch gemischt, auf die Bühne zu bringen. Erstmals in der Vereinsgeschichte fällt im Spätherbst die GV aus.
  • 2015: Der TV Grengiola legt eine Pause ein, da es hie und da etwas an Motivation und Unterstützung zu mangeln scheint. Trotzdem wird an der GV im Herbst 2015 beschlossen, ein neues Theaterstück zur Aufführung zu bringen. Ursula Schmidt übergibt als Präsidentin an Waldemar Schön.
  • 2014: Mit "Irgendwo im Nirgendwo" bleibt der TV Grengiola zwar der bewährten Komödie treu. Das Stück ist allerdings etwas moderner ausgerichtet und auch der Bühnenbau geht unter Regisseur Elmar Heinen neue Wege.
  • 2013: Obwohl kein Theater auf dem Programm steht, ist es etwas turbulent. Anlässlich der Organisation der 1. August Feier, die in diesem Jahr dem TV Grengiola obliegt, liegen die Nerven etwas blank und der Zusammenhalt des Vereins wird auf eine harte Probe gestellt. Die Vernunft obsiegt allerdings. Und wie auf der Bühne heisst es auch im wahren Leben: "Ende gut, alles gut!"
  • 2012: Der TV Grengiola feiert das 20-jährige Bestehen des Vereins. Mit „Dr Hockmatter-Schtjeer“ (Regie Elmar Heinen) machte Eduard Imhof dem Verein ein eigens für diesen Anlass geschriebenes Stück zum Geschenk. Die Aufführungen waren durchwegs ausverkauft. Die Dernière am 5. Mai war der krönende Abschluss. Dies nahm der Theaterverein zum Anlass, um das Jubiläum mit allen Freunden - vorwiegend ehemaligen Theaterengagierten aus Grengiols - gebührend zu feiern. Schauspieler Beat Albrecht erwähnte beim Jahresrückblick  Kultur auf Canal 9 das Theater in Grengiols als sein persönliches Highlight in Sachen Kultur im Wallis!
  • 2010: Ein tragischer Todesfall im Dorf führte dazu, dass die Theatersaison nach drei Auftirtten anfangs April unterbrochen wurde. Im September wurde „Liebestropfä und Brunftspray“ (Regie Elmar Heinen) schliesslich noch fünfmal aufgeführt.
  • 2009: Ursula Schmidt wird zur Präsdentin gewählt.
  • 2008: „D Luzia und dr Wolf“ (Regisseur Elmar Heinen) steht auf dem Progamm. Zur Uraufführung wurde die Autorin Monika Odermatt eingeladen. Diese nahm die Einladung mit grosser Freude an und sass bei der Premiere im Publikum. An der OGA führte der Verein am Stand des Ehrengastes Landschaftspark Binntal einen Sketch von Eduard Imhof auf.
  • 2007: Ein ereignisreiches Vereinsjahr. An Fastnachten spielt der TV in den Dorfrestaurants die traditionellen Sketche. „Dr Ärner Tell“ von Eduard Imhof wurde anlässlich der Eröffnung des Tellmuseums in Ernen uraufgeführt. Am 1. August kommt auch die Bevölkerung von Grengiols in den Genuss dieser Freilichtaufführung. Bei der Sagenhaften Twingi wirken unsere Mitglieder als Bozengeschichtenerzähler und stumme Sagengestalten mit.
  • 2006: „Dr Wilderer vam Ggiisiwald“ (Regie Eduard Imhof), welches durch Eduard Imhof ins „Grängjierditsch“ umgeschrieben wurde, wird aufgeführt. Liliane Tenisch wird zur Präsidentin gewählt.
  • 2004: Ruth Zumthurm zur neuen Präsidentin gewählt.
  • 2003: „Papillon“ von Hans Stalder (Regie Elmar Heinen) wird aufgeführt.
  • 2002: Das 10-jährige Jubiläum begeht der Verein mit dem Besuch des "Tells" in Interlaken und der Übernachtung mit Festgebahren in der Nähe von Thun. Die Generalversammlung zum Abschluss des 10-jährigen Jubiläums steht unter dem Motto „originellster Theatermensch“. Alle anwesenden Mitglieder verkleiden sich als „Theatermenschen“ in den verschiedensten Variationen. Die Auszeichnung als „originellster Theatermensch“ geht an Sarah Schalbetter.
  • 2001: „...wemme Gäld het...“ von Wilfried Wroost kommt zur Aufführung (Regie Elmar Heinen).
  • 1999: Der Theaterverein führt am Dorffestes „O Dolor O Fatum - 200 Jahre nach dem Dorfbrand“ ein Freilichttheater, welches von Eduard Imhof geschrieben wurde, auf dem Dorfplatz auf.
  • 1997: Das Stück „D wohltätige Wiiber“ steht auf dem Programm. Regie Elmar Heinen.
  • 1996: An der GV wird beschlossen, in den "theaterfreien" Jahren zur Fastnacht Sketche in den Dorfbeizen zum Besten zu geben.
  • 1995: Der Höhepunkt des Vereinsjahres 1995 war sicher das grosszügige Geschenk von Peter Gurten, welcher dem Verein eine aufstellbare Holzbühne schenkte. Diese wird im November 1995 mit dem Stück „D Linda blibt im Dorf“ eingeweiht. Klaus Schalbetter wird zum Präsidenten gewählt.
  • 1994: „Ds Grossvattersch Tagebüech“, das erste Stück des gegründeten Vereins, erfreut 1994 die zahlreichen Besucher. Regie Elmar Heinen.
  • 1992: Der Theaterverein Grengiola wird am 21. November 1992 durch Patricia Schmidt, Klaus Schalbetter, Marianne Heinen, Waldemar Schön, Daniela Volken, Nathalie Zenzünen, Yvonne Schmidt, German Schön und Ruth Zumthurm gegründet. Nicht anwesende Gründer sind Inge Schmidt, Manfred Schmidt, Ursula Schmidt, Roland Erpen, Elmar Heinen und Christian Seiler. Als erste Präsidentin des neu gegründeten Vereins wurde Patricia Schmidt gewählt.

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THEATER IN GRENGIOLS SEIT 1850

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LAAAANGE GRENGIJER THEATERGESCHICHTE

 

Die Theatertradition in Grengiols ist, wie gesagt, mehr als 150 Jahre alt. Das Folgende wurde in filigraner Kleinstarbeit in alten Archiven von Roland Erpen recherchiert.

 

  • 1851 «Graf Siegfrid und Genovefa Gorgoni» evtl. von J.P. Imboden oder von P. Jakob Masen. Drei Freilichtaufführungen im Hofacker durch eine Gesellschaft von Männern. 1500 Zuschauer am 2. Mai 1851.
  • 1927 Theateraufführung der Töchterkongregation.
  • 1936 «Kasperl als Koch» von Platner und «Ds Vetter Heiris Testamänt» von K. Freuler & H. Jenny-Fehr.
  • 1936 «Onkel Nepomuks Verjüngungskur» von Carl Sieber, aufgeführt von Grengijer Gymnasiasten. Das Stück stiess auf Widerspruch.
  • 1937 «Der Schusterbaron» von Joseph Eckerskorn mit Gesang.
  • 1939 «Heimgefunden» von W. Lamprecht und «En Mustermaa» von Paul Appenzeller, aufgeführt durch die Töchterkongregation.
  • 1944 «Das Kreuz von Mexiko» von Joseph Eckerskorn und «Där Jodelhüser Haarnadelklub» von Paul Appenzeller, aufgeführt durch die Töchterkongregation.
  • 1945 «Der Dornenkranz einer Mutter» von F. Schare und W. Webel unter der Regie von Pfarrer Matthier, aufgeführt von der Jungmannschaft und Töchterkongregation.
  • 1946 «Das Winkelriedspiel» von  J. K. Scheuber, aufgeführt von Studenten.
  • 1948 «Solang sein Mütterlein noch lebt» von Friedrich Schare, aufgeführt von der Jungmannschaft.
  • 1949 /50 «Das Opfer der Verleumdung» von Schw. Corsina unter der Regie einer Lehrschwester, aufgeführt von den Mädchen der Haushaltungs- und Primarschule Grengiols.
  • 1950 «Wenn die Pflicht ruft» von Hubert Schmitz, Regie Ulrich Ambord und «Pantoffelhelden» von Carl Siber, Regie Pfarrer Tichelli, aufgeführt von der Jungmannschaft.
  • 1951 «Steine am Lebensweg» von Friedrich Schare und Willi Webels, aufgeführt von den Jugendvereinen.
  • 1951 «Die Nachtigall vom Zillertal» von F. Schare und W. Webels und «Alles us Verzwiflig» von Arthur Brenner, Regie Ulrich Ambord, aufgeführt vom Kirchenchor.
  • 1954 «Erkämpftes Land» von Josias Caviezel, Regie Ulrich Ambord, aufgeführt von der Jungmannschaft.
  • 1956 «Dr Doppelgänger» von K. Forre, bearbeitet von Arthur Brenner, Regie Ulrich Ambord, aufgeführt von der Musikgesellschaft Alpengruss.
  • 1957 «Marzella die Schmugglerbraut» von Willi Webels und Carl Siber, Regie Ulrich Ambord, aufgeführt von der Musikgesellschaft Alpengruss.
  • 1959 «Im Wysse Rössli» von Arthur Brenner, Regie Ulrich Ambord, aufgeführt von der Musikgesellschaft Alpengruss.
  • 1959 «Die schöne Postmeisterin» von Willi Webels und Carl Siber und «En suberi Verwandtschaft» von Arthur Brenner & M.W. Ruff, Regie Ulrich Ambord, aufgeführt von der Musikgesellschaft Alpengruss, Bühnenbild Mutter und Söhne, Naters.
  • 1960 «Die schöne Müllerin» von Willi Webels und Carl Siber und «En Schueh voll usem Strandbad» von Ernst Bachofner, Regie Ulrich Ambord, aufgeführt von der Musikgesellschaft Alpengruss, Bühnenbild Mutter und Söhne, Naters.
  • 1961 «Hirtenspiel», aufgeführt von der Jungmannschaft und Spiele der Kinder.
  • 1961 Theater Musikgesellschaft Alpengruss
  • 1961 «Das Glück unterm Lindenbaum» von Willi Webels und Carl Siber, Regie Pfarrer Zenzünen, aufgeführt von der Jungmannschaft, Bühnenbild Mutter und Söhne, Naters.
  • 1963 «Pat und Patachon, die Unverwüstlichen» von Willi Webels und Carl Siber, Regie Peter Gurten, aufgeführt von der Jungmannschaft.
  • 1963 Bunter Abend mit Theaterstücken der Musikgesellschaft Alpengruss.
  • 1964 Bunter Abend mit Theaterstücken der Musikgesellschaft Alpengruss.
  • 1965 Bunter Abend mit Theaterstücken der Musikgesellschaft Alpengruss.
  • 1965 «Die Herberge» von Fritz Hochwälder, Regie Peter Gurten, aufgeführt von der Jungmannschaft.
  • 1966 Pfarreiabend mit Theaterstücken der Dorfvereine.
  • 1966 Bunter Abend mit Theaterstücken der Musikgesellschaft Alpengruss.
  • 1967 «Das Kopftuch mit den roten Tupfen» (Jugendkriminalität) von Lisa Heiss, Regie Peter Gurten, Aufgeführt vom Turnverein.
  • 1970 «Des Königs Schatten» von Bernt von Heiseler, Regie Peter Gurten, aufgeführt vom KTV Grengiols, Aufführungen in div. Oberwalliser Gemeinden.
  • 1973 «Herbergssuche» von Elmar Heinen, Regie Beat und Elmar Heinen, aufgeführt von der Jugendgruppe; Uraufführung.
  • 1974 «De Kongoneger» und «Alles us Verzwiflig» von Arthur Brenne, Regie Beat Heinen, aufgeführt von der Jugendgruppe.
  • 1984 «Frau Holle» von Waltrud Ritzel, Regie Elmar Heinen, aufgeführt von der Theatergruppe.
  • 1985 «Wer erbt» von Richard Schneiter, Regie Elmar Heinen, aufgeführt von der Theatergruppe.
  • 1986 «En Ehresach» von Fritz Ebersold, Regie Elmar Heinen, aufgeführt von der Theatergruppe.
  • 1987 «Z‘Härz As sticht nit» von Maximillian Vitus, Regie Elmar Heinen, aufgeführt von der Theatergruppe.
  • 1988 «Dr Glückshof» von Emil Balmer, Regie Elmar Heinen, aufgeführt von der Theatergruppe.
  • 1989 «Uf d‘Liebi chunnts a» von Otto von Greyerz, bearbeitet von Rudolf Stalder, Regie Elmar Heinen, aufgeführt von der Theatergruppe.
  • 1990 «En gittigä Vogt» von Emil Sautter, Regie Elmar Heinen, aufgeführt von der Theatergruppe.
  • 1991 «Und zoberscht wohnend z‘ Engelsch» von Jens Exler, bearbeitet von Arthur Brenner, Regie Elmar Heinen, aufgeführt von der Theatergruppe.
  • 1992 «Dr letscht Held va dr Hockmatta» von John M. Synge, bearbeitet von Elmar Heinen, Regie Elmar Heinen, aufgeführt von der Theatergruppe.
  • 1994 «Ds Grossvattersch Tagebüech» von Gerald Savory, übersetzt von Colette Stauber, Regie Elmar Heinen, aufgeführt vom Theaterverein.
  • 1995 «D Linda blibt im Dorf» von Ulla Kling, bearbeitet von Fritz Klein, Regie Elmar Heinen, aufgeführt vom Theaterverein.
  • 1997 «D wohltätige Wiiber» nach Adolph L‘Arronge von Gustav Sperch, Regie Elmar Heinen, aufgeführt vom Theaterverein.
  • 1999 «O Dolor O Fatum» von Edy Imhof, Regie Elmar Heinen, Uraufführung durch den Theaterverein zur 200 Jahr Feier des Dorfbrands von Grengiols.
  • 2001 «We me Gäld het» von Wilfried Wroost, Regie Elmar Heinen, aufgeführt vom Theaterverein.
  • 2003 «Papillon» von Hans Stalder, Regie Elmar Heinen, aufgeführt vom Theaterverein.
  • 2006 «Dr Wilderer vam Ggiisiwald» von Martin Willi, bearbeitet & übersetzt von Edy Imhof, Regie Edy Imhof, aufgeführt vom Theaterverein.
  • 2007 «Dr Ärner Tell» von Edy Imhof, Regie Edy Imhof, aufgeführt vom Theaterverein; Uraufführung in Ernen.
  • 2008 «D Luzia und dr Wolf» von Monika Odermatt, Regie Elmar Heinen, aufgeführt vom Theaterverein; Uraufführung im Beisein der Autorin.
  • 2010 «Liebestropfä und Brunftspray» von This Vetsch, Regie Elmar Heinen, aufgeführt vom Theaterverein.
  • 2012 «Dr Hockmatter-Schtjeer» von Edy Imhof, Regie Elmar Heinen, aufgeführt vom Theaterverein ; Uraufführung.
  • 2014 «Irgendwo im Nirgendwo» von Wolfgang Binder, Regiejubiläum für Elmar Heinen mit der 20. Regie in Grengiols, aufgeführt vom Theaterverein; erstmals wird auf zwei verschiedenen Bühnen im Saal gespielt.
  • 2016 «Der Kirschblütenzweig» von Friedrich Feld, übersetzt und bearbeitet von Edy Imhof, Regie Elmar Heinen, aufgeführt vom Theaterverein.

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MIGLIEDER THEATER GRENGIOLS

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DAS WICHTIGSTE: DIE MITGLIEDER

 

Der Verein lebt durch die Lust der Mitglieder, sich zu betätigen und sich einzubringen. Seit mehr als 20 Jahren besteht der Theaterverein Grengiola. Die Tradition des Theaters in Grengiols geht aber rund 150 Jahre zurück. Viele haben daran gearbeitet, die Bühne in Grengiols zu beleben. Wenn Du auch Lust hast, auf oder neben der Bühne Theaterluft zu schnuppern... hier findet dein Theaterherz ein Zuhause.

Blatter André, Grengiols, Schauspieler/Materialverwalter
Kalbermatten Odile, Grengiols, Bühne
Clausen Nicole, Ernen, Schauspielerin
Eggel Jasmine, Baltschieder, Maske
Erpen Roland, Naters, Ehrenmitglied
Heinen Elmar (verstorben), Grengiols, Regie / Ehrenmitglied
Imhof Claudio, Mörel-Filet, Vorstand, Technik/Licht
Imhof Eduard, Grengiols, Regie / Ehrenmitglied
Julier Seline, Bister, Schauspielerin
Rüger Caroline, Eyholz, Schauspielerin

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Schalbetter Klaus, Grengiols, Ehrenmitglied
Schmidt Felicitas, Grengiols, Schauspielerin
Schmidt Martin, St. Niklaus, Schauspieler
Schmidt Ursula, Grengiols, Schauspielerin / Ehrenmitglied
Schön Waldemar, Grengiols , Schauspieler / Ehrenmitglied
Truffer Patricia, Grengiols, Ehrenmitglied
Werlen Bruno, Grengiols, Vorstand / Schauspieler
Zenzünen Beata, Grengiols, Ehrenmitglied
Zenzünen Laila, Grengiols, Bühnenbau
Zenzünen Stephanie, Grengiols, Schauspielerin
Zumthurm Ruth, Naters, Präsidentin / Schauspielerin
Zumthurm Samuel, Grengiols, Schauspieler

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VORSTAND GRENGIOLS THEATER

Präsidentin

Mädchen für alles ist wohl die beste Bezeichnung für eine Theaterpräsidentin...

Ruth Zumthurm, Naters

079 333 69 13

ruth_zumthurm@hotmail.ch

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Finanzen

Die gute Seele und nebenbei sehr genauer Zahlenmensch...

Claudio Imhof, Mörel-Filet

079 230 59 64

claudio.imhof@rhone.ch

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Administration

Kümmert sich neben Schreibereien auch um handfestere Sachen...

Bruno Werlen, Grengiols

079 792 85 52

 

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